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Monte Sant’Angelo

Es ist die höchstgelegene Ortschaft des Gargano. Sie liegt auf einem Kalkfelsen, in dem sich viele Grotten öffnen, wie die Grotte San Michele Arcangelo. Nach der wundersamen Erscheinung des Erzengels wurde eine Wahlfahrtskirche mit Bischofssitz im 12. Jhdt. errichtet.

Die Ansiedelung hat sich rund um die Kirche entwickelt, die mit ihren zwei Spitzbögen an der Fassade von großer architektonischer Bedeutung ist. Über eine breite Treppe erreicht man die Grotta dell’Arcangelo mit einer Statue des Heiligen Michael. Sie wurde mehrmals geplündert und neu errichtet. Links von der Wahlfahrtskirche liegt die Tomba di Rotari, die jedoch keine Grabfunktion hatte, sondern eine von den Rotariern errichtet Kuppel darstellt. Dieser Bau ist einzigartig auf der ganzen Welt.

Unweit von der Basilika liegt das Schloss mit seinen Bollwerken aus verschiedenen Epochen.
Von obersten Bereich gelangt man in den Ortsteil Iunno, ein schönes Beispiel eines mittelalterlichen Stadtviertels, das gut erhalten und auch heute noch bewohnt ist.
Ein Pflichtbesuch ist das Museum der schönen Künste und der Traditionen des Gargano „G. Tancredi” in einem antiken Franziskanerkloster. nter den anderen geschichtlich und kulturell wichtigen Gebäuden sind der romanisch-gotische Glockenturm, der von Karl I. von Anjou errichtet wurde und die Kirche S.Maria Maggiore, auch sie im romanisch-gotischen Baustil mit den Fassaden mit Blendarkaden und dem von zwei Adlern getragenen Baldachin, erwähnenswert.

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