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Peschici

Die Ursprünge dieser Ortschaft gehen auf die zweite Hälfte des Jahres 1000 zurück, sie wurde von den Normannen gegründet, die am Felsen ein Schloss zu Verteidigungszwecken errichteten. Unter Friedrich II wurden ihre Stadtmauern verstärkt und der „Rocca Imperiale” genannte Turm errichtet.
Am Rand der Ortschaft entlang der in den Felsen geschlagene Straße gibt es auch heute noch bewohnte Grotten, eine Aufeinanderfolge von Eingangstüren, Terrassen, Häusern mit kuppelförmigen Dächern mit byzantinischen, maurischem und islamischem Einschlag.
Die Häuser haben lange Balkone mit Blumenschmuck, hohe Türen und randlose Treppen. Über eine steile Treppe hinunter gelangt man zum Meer mit der wunderbaren Grotte Jalillo, sie kommuniziert über einen 2 km langen unterirdischen Gang mit der Abtei Santa Maria di Kàlena. Über diesen Gang flüchteten die Mönche zum Schutz gegen Piraten.

Der kleine Hafen liegt vorgelagert in einem kristallklaren Meer, indem man jeden Stein zählen kann, während sich die Farben Meter für Meter ändern: sie reichen von von tiefblau bis smaragdgrün Dieser Hafen stellt den Sammelpunkt für Fischerboote und Yachten der Touristen dar.

Von hier aus legen die Fähren zu den Tremiti-Inseln und die Ausflugsschiffe zu den beeindruckenden Grotten des Gargano ab.
An der Küste wechseln sich faszinierende Grotten mit breiten Sandstränden ab, die flach in das tiefblaue Meer abfallen, hier sieht man die charakteristischen „ Trabucchi”, typische Pfahlbauten für den Fischfang, die auch heute noch in Betrieb sind. Seile tragen das große Netz, „trabocchetto” genannt (von hier stammt der Name), in dem der Fisch gefangen wird.

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